Das weltliche Herz-Jesu-Kloster wird von den Schwestern der Kongregation der Dienerinnen des Heiligen Geistes bewohnt. Diese Kongregation wurde 1889 von Arnold Janssen und den Schwestern Maria und Josepha gegründet. Das Gebäude ist das pulsierende Herz der Kongregation, zu der insgesamt 3.300 Schwestern in 50 Ländern gehören: ein weltliches Kloster aus gutem Grund. Das Kloster bietet Platz für Schwestern auf Erneuerungskursen, denen Schwestern folgen, die missionarisch tätig waren und in Steyl verschnaufen wollen.
Das Kloster wurde 1904 fertiggestellt und befindet sich in einem hervorragenden Zustand! Derzeit leben dort etwa 90 Schwestern der Kongregation. Mit Ausnahme der Laienkapelle ist das Kloster nicht frei zugänglich, kann aber von der öffentlichen Straße aus leicht besichtigt werden. Die Kapelle kann besichtigt werden, indem man das Kloster durch den Haupteingang betritt. An der Rezeption wird man zur Kapelle geleitet. Im Inneren der Kapelle befinden sich die Sarkophage der Schwestern Maria und Josefa.
Ein weltlicher Ort! Im Herzen von Steyl liegt das Missionshaus. Das Missionshaus ist das Mutterhaus der Steyler Missionare. Hier im Missionshaus wurden Tausende von Missionaren ausgebildet, die in der ganzen Welt missionierten! Heute hat sich der Schwerpunkt der Kongregation in andere Teile der Welt verlagert. Über 6.000 Patres und Brüder in aller Welt sind der Kongregation angeschlossen.
Das Missionshaus und die Kongregation des Göttlichen Wortes wurde von Arnoldus Janssen gegründet.
Als pulsierendes Herz der Gemeinde betrieb das Missionshaus früher sogar eine eigene Druckerei, in der u.a. christliche Zeitschriften gedruckt wurden. Heute ist das Missionshaus zu einem Ort der Begegnung geworden. Zum Komplex gehören ein Kreuzgang, ein Klostergarten und eine Doppelkirche.
Der Garten des Guten Hirten kann als Weltwunder bezeichnet werden: Der Garten wurde für und von den Brüdern und Patres angelegt, die im Missionshaus wohnten. Der Garten befindet sich daher gegenüber dem Missionshaus St. Michael. Eine der Besonderheiten dieses Gartens ist eine echte Höhle, die noch heute besichtigt werden kann!
Ein Teil des Gartens ist dem Gemüse- und Obstanbau in kleinem Maßstab vorbehalten, während sich in einem anderen Teil des Gartens die Höhlen von St. Gregor befinden. Weltlich schön! Diese Höhlen wurden um 1885 erbaut und dienten den Mönchen als Ort der Ruhe und Kontemplation, einschließlich der Mariengrotte. Die Mariagrotte besteht aus winzigen Glasmosaiksteinen aus der ganzen Welt. Bevor die Missionare ausgesandt wurden, besuchten sie die Grotte, wohl wissend, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren würden.
Der Klostergarten ist von der St. Michael Street, gegenüber dem Missionshaus, und von der Park Street, gegenüber dem Kesselhaus, zugänglich.
Dieser weltliche Klostergarten des St. Michaelsklosters aus den Jahren 1875-1900 ist vollständig ummauert und durch zwei Tore zugänglich: eines südlich des Missionshauses St. Michael und eines nördlich, in der Nähe des Parkplatzes. Der Garten ist in erster Linie ein Ort der Andacht; es gibt eine Lourdes-Grotte und einige Heiligenstatuen in den Gärten.
Außerdem gehören ein Ziergarten, ein Obstgarten und ein beeindruckender Friedhof zu dem Komplex. Der Herz-Jesu-Hügel mit einem aus Pflanzen geformten Kreuz ist eines der Wahrzeichen des Klostergartens. Weltliche Schönheit!
Der Klostergarten ist für Fußgänger täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Hunde sind in den Gärten nicht erlaubt. Die Gärten sind ein Ruhepunkt im Leben vieler Menschen; Ihr Besuch soll diese Ruhe nicht stören.
Der Klostergarten des Missionshauses St. Michael ist ein nationales Denkmal.
Limburg ist reich an Kultur und Traditionen. Ein typisches Beispiel für die Limburger Folklore ist das Bogenschießen, dessen Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Jährlicher Höhepunkt ist das Oud Limburgs Schuttersfeest (OLS), bei dem Zünfte aus dem niederländischen und belgischen Limburg um D'n Um kämpfen. Wie der Karneval ist auch diese Tradition in der Provinz weit verbreitet und in der DNA Limburgs verankert.
Im Limburgs Schutterij Museum, das in der ehemaligen Pfarrkirche von Steyl untergebracht ist, wird die Geschichte des Schützenwesens anschaulich dargestellt. Lernen Sie die Traditionen und Rituale kennen, sehen Sie die schönen Fahnen und Uniformen, die schweren Gewehre und das begehrte Königssilber.
Das monumentale Gebäude ist ein Wahrzeichen für sich. Die ehemalige St.-Rochus-Kirche ist ein Wahrzeichen des Klosterdorfs an der Stelle, an der im 17. Jahrhundert eine Kapelle für die Heiligen St. Rochus und St. Sebastian errichtet wurde.
Heute ist das Kirchengebäude multifunktional und bietet neben der musealen Präsentation auch Raum und Einrichtungen für musikalische Darbietungen, Veranstaltungen und Treffen. Dieser Teil der Kirche wird als sjöttershoés bezeichnet, was im Dialekt für Milizhaus steht. Der gesamte Innenraum und die Umgebung strahlen die Atmosphäre dieses typischen Stücks Volkskultur aus, auf das die Limburger beiderseits der Grenze so stolz sind. Der Chor ist mit Zeltplätzen und einem Schießbaum geschmückt, die Wände zeigen Bogenschützen aus anderen Zeiten
Ein Tagesausflug mit der Familie, Freunden oder Kollegen? Gruppen sind im Limburgs Schutterij Museum immer willkommen. Ab 20 Personen können Sie das Museum nach Vereinbarung auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten besuchen. Ab 10 Personen erhalten Sie außerdem einen Rabatt auf den Eintrittspreis von 1,00 € pro Person. Möchten Sie eine Führung durch einen der Experten? Für 30,00 € erhalten Sie die komplette Führung durch das Museum.
Kinder im Alter von / bis | 4 - 17 |
(Von) Preis Kinder p.p. | €2,00 |
Eine tolle Attraktion für Jung und Alt.
Steigen Sie in eine echte Fokker 50 JetSTAR, fliegen Sie in eine andere Welt und lernen Sie das mittelamerikanische Land Nicaragua und das afrikanische Ghana kennen. Sie versetzen sich in diese Länder und erleben das Leben der Menschen dort.
Du schaust Filme, erlebst Spiele, schickst eine digitale Karte an deinen Freund, spielst Marktmann/-frau oder putzt Schuhe, bastelst Spielzeug aus Abfallmaterialien oder stellst in den Werkstätten Schmuck her. In Ghana machst du eine echte Busfahrt, erlebst das Dorfleben über Virtual Reality, als wärst du selbst dort. Lauschen Sie den traditionellen Geschichten unter dem Baobab-Baum und trommeln Sie an der Musikwand mit.
Oder nehmen Sie in einem Boot Platz und erleben Sie per VR-Simulation die beschwerliche Überfahrt von Bootsflüchtlingen von Afrika zur italienischen Insel Lampedusa. Kommen Sie!
Verpassen Sie nicht das Flugzeug und steigen Sie schnell ein! Im Weltpavillon treffen Kulturen aufeinander und schaffen so mehr Verständnis und Respekt für das Handeln der anderen.
Damit wird die Grundlage für eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation in der Nachbarschaft, in der Region, im Land und in der Welt geschaffen. Der Weltpavillon ist jeden Mittwoch- und Sonntagnachmittag von 13.00 bis 17.00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Auch Kinderfeste können hier organisiert werden. Gruppen und Familien (mind. 15 Personen) können über info@wereldpaviljoen.com spezielle Arrangements buchen.
Weltpavillon, Sint Michaëlstraat 6a, 5935 BL, Steyl
Tel: 077-3745973 oder 06-55620769. www.wereldpaviljoen.com
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Im Missionsmuseum Steyl tauchen Sie in eine wunderbare Welt ein. Kunst- und Gebrauchsgegenstände, Statuen christlicher und anderer Religionen sind in meterhohen Vitrinen ausgestellt. 1.500 ausgestopfte Tiere und 2.000 Insekten wirken wie eine Arche Noah. Fotos mit Text und eine DVD vermitteln einen Eindruck von der Missionsarbeit heute.
Die erstaunliche Kollektion umfasst Sammlungsstücke aus aller Welt. Sie entstand durch Sendungen von Missionaren, die in fernen Ländern missionarisch tätig waren.
Die meterhohen Vitrinen und die einzigartige Anordnung sind seit 1934 unverändert geblieben. Inspirierend, authentisch, voller Geschichte mit bekannten und verborgenen Geschichten. Betreten Sie diese Zeitkapsel mit Ihrem Blick auf die Welt.
Kind 4 bis 17 | €5,- |
Erwachsene | €9, |
Kind 0 bis 3 | kostenlos |
Museumskarte | kostenlos |
ICOM-Karte | kostenlos |
Die Granitstatue mit dem Titel Der göttliche Sämann ist ein Denkmal für den heiliggesprochenen Arnoldus Janssen. Dieser deutsche Priester spielte die Hauptrolle in der Geschichte Steyls als Missionszentrum. Er gründete Ende des 19. Jahrhunderts die Kongregation des Göttlichen Wortes.
Die Skulptur wurde von Jos Thissen aus Roermond angefertigt.
Das Missionshaus in Steyl ist das Mutterhaus der Steyler Missionare. Hier im Missionshaus wurden Tausende von Missionaren ausgebildet, die in der ganzen Welt missionieren. Heute hat sich der Schwerpunkt der Kongregation in andere Teile der Welt verlagert. Über 6.000 Väter und Brüder sind der Kongregation angeschlossen.
Das Missionshaus und die Kongregation des Göttlichen Wortes wurde von Arnoldus Janssen gegründet.
Als pulsierendes Herz der Gemeinde betrieb das Missionshaus früher sogar eine eigene Druckerei, in der u.a. christliche Zeitschriften gedruckt wurden. Heute ist das Missionshaus zu einem Ort der Begegnung geworden. Zum Komplex gehören ein Kreuzgang, ein Klostergarten und eine Doppelkirche.
Das große Herz-Jesu-Kloster wird von den Schwestern der Kongregation der Dienerinnen des Heiligen Geistes bewohnt. Diese Kongregation wurde 1889 von Arnold Janssen und den Schwestern Maria und Josepha gegründet. Das Gebäude ist das pulsierende Herz der Kongregation, der insgesamt 3.300 Schwestern in 50 Ländern angehören. Das Kloster bietet Platz für Schwestern auf Erneuerungskursen, die von Schwestern besucht werden, die missionarisch tätig waren und in Steyl verschnaufen wollen.
Das Kloster wurde 1904 fertiggestellt und befindet sich in einem hervorragenden Zustand. Derzeit leben dort etwa 90 Schwestern der Kongregation. Mit Ausnahme der Laienkapelle ist das Kloster nicht frei zugänglich, kann aber von der öffentlichen Straße aus leicht besichtigt werden. Die Kapelle kann besichtigt werden, indem man das Kloster durch den Haupteingang betritt. An der Rezeption wird man zur Kapelle geleitet. Im Inneren der Kapelle befinden sich die Sarkophage der Schwestern Maria und Josefa.